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Vorgehensweise

Die einzelnen Projektpakete gliedern sich dabei wie folgt:
  • Systemauslegung und Projektierung sowie Analyse und Optimierung unter Berücksichtigung von Energieeffizienz
    • Entwicklung von Methoden und Simulationswerkzeugen für die Unterstützung bei Planung und Anwendung
    • Technologieauswahl unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz
  • Energieerzeugung, Bereitstellung und Verteilung
  • Anwendung
    • Energieoptimale Steuerung und Regelung von Antrieben
    • Energieoptimaler Systembetrieb, Bahnplanung und Handling
    • Energierückgewinnung
    • Alternative Antriebslösungen/Hybridtechnologie
    • Reduzierte Ansteuerleistung durch Verwendung von Low-Power-Technologie in der Ventiltechnik, Elektronik, Sensorik und Steuerungstechnik.
    • Optimierte Bauweise mit Integration der Komponenten (Leckageminimierung, Totvolumenreduzierung, ...)
    • Niedrigeres Gewicht und geringerer Materialeinsatz durch kleine, kompakte und integrierte Bauweise
Hinsichtlich der Energierückgewinnung bei elektrischen Antrieben steht hierbei das Nutzungspotential der im System vorhandenen kinetischen Energien im Vordergrund des Interesses. Für diesen Zweck ist beispielsweise die Kurzzeitenergiespeicherung in den Gleichspannungszwischenkreisen der Umrichter von Interesse. Für Anwendungen mit exzessiver potentieller Energie, wie z.B. Hubwerks- und Aufzugsanwendungen, ist die Netzrückspeisung ins Versorgungsnetz eine bereits bekannte Technik, die aber für Produktionsanlagen wegen des hohen gerätetechnischen Aufwands der Netzrückspeisung im allgemeinen nicht in Frage kommt.

Techniken zur Speicherung von Energie und ggf. auch Techniken zur Netzrückspeisung werden daher im Rahmen dieses Vorhabens besonders in Betracht gezogen, da sie ein hohes Potential versprechen.
Das beschriebene Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit unter dem Förderkennzeichen 0327484A gefördert.
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